Adelphobates galactonotus ”gelb“

50,00 Inkl Mwst zzgl. Versandkosten

Es handelt sich um semi-adulte Nachzuchten, die seit mindestens 6-7 Monaten an Land sind. Falls eine Geschlechtsbestimmung versucht werden soll, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Bestellte Tiere können per Tierspedition versendet oder in unserem Ladenlokal/Showroom in Heerlen (NL) abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass ein Versand per Tierspedition nur bei geeigneten Außentemperaturen stattfinden kann.

Alternativ können alle Bestellungen kostenlos auf eine von uns besuchte Terraristik-Börse mitgebracht werden. Wann ist RANA bei Ihnen in der Nähe? Eine Übersicht hierzu finden Sie hier.

Ausverkauft

Beschreibung

Schutzstatus: WA Anhang II

Verbreitung: Östliches Amazonasbecken in Brasilien

Lebensraum: Tagaktiver Bodenbewohner der Laub- und unteren Krautschicht.

Größe: Weibchen bis etwa 40mm, Männchen bleiben etwas kleiner.

Haltung: Üppig bepflanztes Regenwaldterrarium ab 50x50x50cm für ein Paar. In größeren Terrarien auch Gruppenhaltung möglich. Temperaturen zwischen 25-27° C tagsüber und 3-4° C Nachtabsenkung. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte tagsüber um die 80% liegen und nachts auf 100% steigen. Der Einsatz einer automatischen Beregnungsanlage ist empfehlenswert.

Futter: Kleinste Futtertiere wie Drosophila, Springschwänze, tropische Asseln, Mikroheimchen, Erbsenblattläuse, Wiesenplankton usw. Mindestens einmal pro Woche sollten die Futtertiere mit einem Vitamin- und Mineralstoffpulver angereichert werden.

Fortpflanzung: Adelphobates galactonotus wird mit etwa 9-12 Monaten geschlechtsreif. Nachdem das Männchen durch kaum hörbares Quaken auf sich aufmerksam gemacht hat, folgt das Weibchen ihm zu einem geeigneten Eiablageplatz. Dies kann z.B. eine Filmdose oder Laichhäuschen sein. Es werden meist bis zu 5-15 hellgraue Eier pro Gelege abgesetzt. Die Kaulquappen sollten aufgrund der kannibalischen Veranlagung getrennt aufgezogen werden.

Besonderheiten: Adelphobates galactonotus kommt in mehreren getrennt voneinander liegenden Verbreitungsgebieten vor, in denen sich verschiedene Farbvarianten entwickelt haben. So gibt es neben roten, orangenen und gelben Tieren auch Populationen deren Färbung weiß oder sogar bläulich ist.

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