Agalychnis callydrias Rotaugenlaubfrosch

65,00 Inkl Mwst zzgl. Versandkosten

Seine leuchtend-roten Augen und das intensive Farbkleid machen diesen Laubfrosch zu einem der beliebtesten Fotomodelle unter den Amphibien weltweit. Agalychnis callydrias ist auch dem Einsteiger in die Laubfrosch-Hatung zu empfehlen und kann ohne viel Aufwand gehalten und auch zur Nachzucht gebracht werden.

Es handelt sich um semi-adulte Nachzuchten, die seit mindestens 6-7 Monaten an Land sind. Falls eine Geschlechtsbestimmung versucht werden soll, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Bestellte Tiere können per Tierspedition versendet oder in unserem Ladenlokal/Showroom in Heerlen (NL) abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass ein Versand per Tierspedition nur bei geeigneten Außentemperaturen stattfinden kann.

Alternativ können alle Bestellungen kostenlos auf eine von uns besuchte Terraristik-Börse mitgebracht werden. Wann ist RANA bei Ihnen in der Nähe? Eine Übersicht hierzu finden Sie hier.

Ausverkauft

Kategorie:

Beschreibung

Schutzstatus: WA Anhang II

Verbreitung: Mittelamerika (Süd-Mexiko bis Panama).

Lebensraum: Nachtaktiver Baumbewohner tropischer Tieflandregenwälder.

Größe: Weibchen 70-80mm, Männchen bleiben meist deutlich kleiner.

Haltung: Üppig bepflanztes Regenwaldterrarium ab 50x50x80cm für ein Weibchen mit mehreren Männchen. Diese Laubfrösche benötigen großblättrige Pflanzen die als Schlafplatz genutzt werden. Besonders geeignet sind Philodendron-Arten und Spatiphyllum. Temperaturen zwischen 24-27° C tagsüber und einer Nachtabsenkung um 4-5° C. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte tagsüber um die 80% liegen und nachts auf 100% steigen. Der Einsatz einer automatischen Beregnungsanlage ist empfehlenswert.

Futter: Das Futter sollte aus großen Futterinsekten wie verschiedenen Grillen, Heimchen, Heuschrecken etc. bestehen. Mindestens einmal pro Woche sollten die Futtertiere mit einem Vitamin- und Mineralstoffpulver angereichert werden.

Fortpflanzung: Um Agalychnis callydrias zur Fortpflanzung zu stimulieren ist die Simulation einer Regenzeit notwendig. Nachdem das Männchen ein Weibchen gefunden hat wird es fest umklammert (Amplexus) und einige Tage mit umher geschleppt. Die Eier werden auf über dem Wasser hängenden Blättern abgelegt. Die Kaulquappen aus einem Gelege können ohne Probleme zusammen aufgezogen werden.