Allobates talamancae Talamanca-Raketenfrosch

40,00 Inkl Mwst zzgl. Versandkosten

Es handelt sich um semi-adulte Nachzuchten, die seit mindestens 6-7 Monaten an Land sind. Falls eine Geschlechtsbestimmung versucht werden soll, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Bestellte Tiere können per Tierspedition versendet oder in unserem Ladenlokal/Showroom in Heerlen (NL) abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass ein Versand per Tierspedition nur bei geeigneten Außentemperaturen stattfinden kann.

Alternativ können alle Bestellungen kostenlos auf eine von uns besuchte Terraristik-Börse mitgebracht werden. Wann ist RANA bei Ihnen in der Nähe? Eine Übersicht hierzu finden Sie hier.

Ausverkauft

Beschreibung

Schutzstatus: Non-Cites

Verbreitung: Kommt von Costa Rica über Panama bis nach Kolumbien und Equador vor.

Lebensraum: Tagaktiver Bodenbewohner der Laub- und unteren Krautschicht, oftmals in der Nähe kleiner Rinnsale und Wasseransammlungen.

Größe: Bis etwa 25mm.

Haltung: Üppig bepflanztes Regenwaldterrarium ab 40x40x40cm für ein Paar. Sowohl Männchen als auch Weibchen können gegenüber ihren Artgenossen territorial sein. Werden die Tiere in Gruppen gehalten schreitet oftmals nur das dominante Pärchen zur Fortpflanzung. Allobates talamancae lässt sich wunderbar mit größeren Pfeilgiftfröschen wie zum Beispiel Dendrobates auratus oder tinctorius vergesellschaften. Temperaturen je nach Farbvariante zwischen 24-26° C, nachts um 3-4° C absenken. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte tagsüber um die 80% liegen und nachts auf 100% steigen. Der Einsatz einer automatischen Beregnungsanlage ist empfehlenswert.

Futter: Kleinste Futtertiere wie Drosophila, Springschwänze, tropische Asseln, Mikroheimchen, Erbsenblattläuse, Wiesenplankton usw. Mindestens einmal pro Woche sollten die Futtertiere mit einem Vitamin- und Mineralstoffpulver angereichert werden.

Fortpflanzung: Allobates talamancae wird mit etwa 12 Monaten geschlechtsreif. Dem lauten Triller-Ruf des Männchens folgt das Weibchen zu einem geeigneten Eiablageplatz. Dies kann z.B. eine Filmdose oder ein Laichhäuschen sein. Es werden 10-30 Eier pro Gelege abgesetzt. Die Kaulquappen sind nicht kannibalisch veranlagt und können zusammen aufgezogen werden.

Besonderheiten: Ab einem Alter von etwa 8 Monaten lassen sich die Geschlechter anhand der Färbung der Kehle relativ eindeutig bestimmen. So ist diese bei Weibchen wie die restliche Körperunterseite weißlich gefärbt, beim Männchen hingegen fast schwarz. Eine weitere Besonderheit ist, dass sich die Männchen während des Rufens komplett schwarz färben.

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