Epipedobates tricolor Hochland

45,00 Inkl Mwst zzgl. Versandkosten

Es handelt sich um semi-adulte Nachzuchten, die seit mindestens 6-7 Monaten an Land sind. Falls eine Geschlechtsbestimmung versucht werden soll, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Bestellte Tiere können per Tierspedition versendet oder in unserem Ladenlokal/Showroom in Heerlen (NL) abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass ein Versand per Tierspedition nur bei geeigneten Außentemperaturen stattfinden kann.

Alternativ können alle Bestellungen kostenlos auf eine von uns besuchte Terraristik-Börse mitgebracht werden. Wann ist RANA bei Ihnen in der Nähe? Eine Übersicht hierzu finden Sie hier.

Ausverkauft

Beschreibung

Schutzstatus: WA Anhang II

Verbreitung: Südwestliches Ecuador bis über die Grenze nach Peru.

Lebensraum: Tagaktiver Bodenbewohner, der sehr anpassungsfähig ist und viele unterschiedliche Lebensräume besiedelt.

Größe: Weibchen bis etwa 29mm, Männchen bleiben etwas kleiner.

Haltung: Üppig bepflanztes Regenwaldterrarium ab 40x40x40cm für ein Paar. Sowohl Männchen als auch Weibchen können gegenüber ihren Artgenossen territorial sein. Trotzdem eignet sich Epipedobates tricolor Hochland sich in größeren und gut strukturierten Terrarien auch sehr gut für die Gruppenhaltung. Temperaturen zwischen 22-28° C sind ideal, nachts um 3-5° C absenken. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte tagsüber um die 70-80% liegen und nachts auf 100% steigen. Der Einsatz einer automatischen Beregnungsanlage ist empfehlenswert.

Futter: Im Gegensatz zu vielen anderen Pfeilgiftfröschen werden auch etwas größere Futtertiere wie Ofenfischen, Terfly und kleine Heimchen gerne genommen. Ansonsten kleinste Futtertiere wie Drosophila, Springschwänze, tropische Asseln, Mikroheimchen, Erbsenblattläuse, Wiesenplankton usw. Mindestens einmal pro Woche sollten die Futtertiere mit einem Vitamin- und Mineralstoffpulver angereichert werden.

Fortpflanzung: Epipedobates tricolor Hochland wird mit etwa 12 Monaten geschlechtsreif. Dem lauten Triller-Ruf des Männchens folgt das Weibchen zu einem geeigneten Eiablageplatz. Dies kann z.B. eine Filmdose oder ein Laichhäuschen sein. Es werden 10-30 Eier pro Gelege abgesetzt. Die Kaulquappen sind nicht kannibalisch veranlagt und können zusammen aufgezogen werden.

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