Ranitomeya benedicta ”Pampa Hermosa“ Import UE

150,00 Inkl Mwst zzgl. Versandkosten

Es handelt sich um semi-adulte bis adulte Nachzuchten von Understory Enterprises. Falls eine Geschlechtsbestimmung versucht werden soll, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Bestellte Tiere können per Tierspedition versendet oder in unserem Ladenlokal/Showroom in Heerlen (NL) abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass ein Versand per Tierspedition nur bei geeigneten Außentemperaturen stattfinden kann.Alternativ können alle Bestellungen kostenlos auf eine von uns besuchte Terraristik-Börse mitgebracht werden. Wann ist RANA bei Ihnen in der Nähe? Eine Übersicht hierzu finden Sie hier.

Ausverkauft

Beschreibung

Schutzstatus: WA Anhang II

Verbreitung: Die Gegend um Shucushuyacu und Pampa Hermosa, Region Loreto, Peru.

Lebensraum: Tagaktiver Baumbewohner bis in mehrere Meter Höhe. Zur Eiablage begibt sich Ranitomeya benedicta in die Laubschicht auf dem Waldboden.

Größe: Weibchen bis ca. 20mm, Männchen bleiben etwas kleiner.
Futter: Kleinste Futtertiere wie Drosophila, Springschwänze, tropische Asseln, Mikroheimchen, Erbsenblattläuse, Wiesenplankton usw. Mindestens einmal pro Woche sollten die Futtertiere mit einem Vitamin- und Mineralstoffpulver angereichert werden.

Haltung: Üppig bepflanztes Regenwaldterrarium ab 40x40x40cm für ein Paar. Aufgrund des ausgeprägten Territorialverhaltens der Männchen sollte Ranitomeya benedicta am besten paarweise oder ein Männchen mit zwei Weibchen zusammengehalten werden. In etwas größeren Terrarien ist auch eine Gruppenhaltung möglich. Temperaturen zwischen 24-27° C, nachts um 3-4° C absenken. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte tagsüber um die 80% liegen und nachts auf 100% steigen. Der Einsatz einer automatischen Beregnungsanlage ist empfehlenswert.

Fortpflanzung: Ranitomeya benedicta wird mit etwa 6-10 Monaten geschlechtsreif. Dem leise-summenden Ruf des Männchens folgt das Weibchen zu einem geeigneten Eiablageplatz. Dies kann z.B. eine Filmdose oder die Blattachse einer Bromelie sein. Es werden 2-8 schwarz-weiß gefärbte Eier pro Gelege abgesetzt. Die Kaulquappen sollten aufgrund der kannibalischen Veranlagung getrennt aufgezogen werden.

Besonderheiten: Ranitomeya benedicta wurde erst 2006 entdeckt und bis zur Artbeschreibung 2008 als Variante von Ranitomeya fantastica angesehen, mit der sie nah verwandt ist.

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